
Ob es um die eigenen Lebensziele geht, um wirtschaftlichen Wettbewerb oder um politisches Handeln: Kompromisslosigkeit gilt weithin als Zeichen der Stärke, als alleiniges Erfolgsrezept. Wer Kompromisse eingeht, gilt dagegen als schwach, als weltfremder Träumer. Auch Biologie und Wirtschaft suggerieren: Der Stärkere siegt. Aber stimmt das? Für den Philosophen und Biologen Andreas Weber sind Kompromisse keineswegs automatisch faul, sondern Grundvoraussetzung für ein gedeihliches Leben aller. Mehr ...
DETAILS
Warum Kompromisse schließen?
Weber, Andreas
Gebunden, 128 S.
Sprache: Deutsch
165 mm
ISBN-13: 978-3-411-75636-0
Titelnr.: 83314183
Gewicht: 194 g
Duden / Bibliographisches Institut (2020)
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